Betroffenheit

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Oft wird Mitgefühl mit Betroffenheit verwechselt. Wenn einen etwas betroffen macht, dann sollte er in sich gehen, schauen, wo es ihn getroffen hat und sich um sich selbst kümmern. Wir haben alle unsere „inneren“ Verletzungen, welche durch bestimmte Auslöser aktiviert werden können. Statt in Aktionismus gegenüber dem Patienten zu verfallen, ist es dann geboten die eigenen Ressourcen zu aktivieren: Den Partner, die Teamkollegen, den Klinikseelsorger, die Klinikpsychologen, die Supervision, Tagebuch schreiben, Meditation etc.